Wenn eine Reise endet…

27 03 2012

18. März – 27. März 2012

Route: Koh Lanta – Ko Samui – Koh Tao – Bangkok

Die Reise von der Andamanenküste an die Golfküste dauerte einige Stunden. Per Minivan reisten wir zuerst von Koh Lanta bis Don Sak und dort stiegen wir auf die Passagierfähre um. Der Fahrer machte dem thailändischen Fahrstil wieder einmal alle Ehre und bretterte so oft er konnte mit 140 Stundenkilometern über die Strasse. Gegen Abend des 18. Märzes erreichten wir die bekannte Ferieninsel Koh Samui. Unsere wunderschöne Unterkunft befand sich am Bo Phut Strand wo auch Nicole und Dominique wohnten. Alle freuten sich über das Wiedersehen und es gab während den zwei gemeinsamen Tagen so einiges zu erzählen. Wie immer wenn man mit Freunden zusammen ist, vergeht die Zeit noch viel schneller als sonst. So hiess es dann auch schon wieder Abschied nehmen, da Bidu und ich nochmals eine Insel weiter reisten. Dieser Abschied ist ja von kurzer Dauer und in einigen Tagen sehen wir uns halt nicht mehr am Strand, doch dafür umso öfters zu Hause. Danke nochmals an euch zwei für die feinen Mitbringsel und dass das Treffen doch noch geklappt hat :-)!

Wir fuhren mit der Fähre weiter nach Koh Tao. Diese Insel liegt 62 km von Koh Samui entfernt und  ist berühmt fürs Tauchen. Hier befindet sich auch die grösste Tauchschule der Welt. Somit könnt ihr euch bestimmt denken, wie unsere Mission hier lautete. Genau auch wir wollten tauchen gehen. Bidu ist bereits im Besitze der Tauchlizenz und ich wollte mal sehen und spüren wie sich tauchen anfühlt. Wie gesagt, die Insel ist berühmt fürs Tauchen und dementsprechend viele Tauchschulen warben dann auch um die ankommenden Touristen. Ohne Probleme fanden wir dann eine Tauchschule, wo wir für den nächsten Tag einen Platz auf deren Boot erhielten. Als auch noch eine Unterkunft gefunden war, wollten wir dann nur noch ins „kühle“ (das Wasser betrug im offenen Meer 30° und am Ufer ca. 36°) Wasser springen und die wunderschöne Abendstimmung geniessen.
Ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich schon, als wir uns gegen Mittag des nächsten Tages auf zur Tauchschule machten. Bidu voller Vorfreude konnte seinen ersten Tauchgang noch fast 5 Jahren kaum erwarten. Wir erhielten unser Equipment und ich meinen persönlichen Tauchlehrer, der mir in 30 Minuten die Basics des Tauchens erklärte. Dann natürlich noch ein paar Formalitäten klären und dann konnte das Abenteuer Tauchen los gehen. Mit dem Boot fuhren wir zum ersten Platz namens Twins und während der Fahrt wurde das Equipment bereit gemacht und dann gab’s noch eine kurze Einführung in das was wir Unterwasser alles zusehen bekommen könnten. Bidu tauchte mit seiner Gruppe natürlich sofort ab und ich musste noch so einige Übungen im Wasser absolvieren, bevor es dann auch für mich runter auf 12 Meter Tiefe ging. Es war fantastisch in die sagenhafte Unterwasserwelt einzutauchen. Auch so einiges an grossen und kleinen Fische bekamen wir beide zu Gesicht. Das mulmige Gefühl war unbegründet und ich konnte dank meinem super Tauchlehrer den Tauchgang recht gut geniessen. Bidu der Glückliche hatte 2 Tauchgänge gebucht und so konnte er nochmals beim „Japanese Garden“ tauchen gehen. Gegen Abend kehrten wir dann total erschöpft aber super glücklich an Land zurück.

An den nächsten Tagen genossen wir mehrheitlich den Strand. Bidu entschied sich nochmals tauchen zu gehen und die Entscheidung bereute er auf gar keinen Fall, da die Gruppe einen Walhai zu Gesicht bekam. Die ganze Crew sei total aus dem Häuschen gewesen, erzählte er auch mir ganz aufgeregt. Ja und wie gesagt auch der schönste Strandurlaub geht einmal zu Ende und auf uns wartet ja noch Bangkok. Wir reisten ein letztes Mal mit dem Bus in die Stadt und verbrachten unsere zwei letzten Tage der Reise dort. Auf Tempelbesichtigungen hatten wir eigentlich nicht mehr grosse Lust und somit beschränkten wir uns aufs Einkaufen und einer Flussrundfahrt. Natürlich durfte ein Besuch beim bekannten „Hangover“-Hotel Lebua nicht fehlen. Unser Hotel befand sich in der Nähe der bekannten Th Khao San Road, was wir als recht praktisch empfanden ;-), da wir ja unsere Abende als Backpacker nochmals so richtig geniessen wollten. Leider haben wir nicht so viel von dieser niemals schlafenden Stadt gesehen aber zwei Tage sind halt doch ein wenig zu kurz um eine solch grosse Metropole zu erkunden. Dies ist aber ein Grund um irgendeinmal wieder nach Bangkok zurück zu kommen.

Nun, dies wäre definitiv der letzte Bericht von unserem Abenteuer als Trotamundos in der grossen weiten Welt. Tausende von Kilometern haben wir zurückgelegt und meistens mit dem geliebten Bus. Diverse Nächte lagen wir in einem fremden Bett, viele tolle Leute lernten wir kennen, Gutes oder auch weniger Gutes haben wir gegessen und jetzt steht der letzte Teil der Reise vor der Tür. Die Heimreise nehmen wir in wenigen Stunden in Angriff und somit sind auch die Rucksäcke ein letztes Mal fein säuberlich gepackt worden. Jeder kleinste Fleck nutzen wir aus, da es in Bangkok ja nochmals so viele tolle Kleider und Sachen zu kaufen gab :-)! Bestimmt wird es aber nach der Heimkehr nochmals etwas zu lesen geben, bevor uns der Alltag wieder völlig erwischt hat. In diesem Sinne bereits ein grosses MERCI an euch alle die immer fleissig mitgelesen haben, für all die Kommentare im Gästebuch über die wir uns immer riesig gefreut haben. Natürlich auch ein Dank an unsere Familien und Freunde die zu Hause auf uns warten. Wir freuen uns sehr, euch am Donnerstag nach 366 Tagen wieder zu sehen :-)! Ehrlicherweise müssen wir aber auch zugeben, dass es doch ein komisches Gefühl war, die letzten Tage hier in Bangkok zu verbringen. Irgendwie ging es nach jedem Ort weiter und wir konnten die Weiterreise vorbereiten und uns über den neuen Ort informieren. Tja dies fiel nun gänzlich weg da wir ja bereits bestens über unser zu Hause in der schönen und frühlingshaften Schweiz Bescheid wissen.

Zu guter Letzt nochmals ein kleines Zitat, welches ich während der Reise gefunden habe:
„Ich sehe die roten und blauen Stempel an, blättere voller Bewunderung in unlesbaren Unterschriften und vielsprachigen Tintenklecksen, falte fromm die Hände.
Dann stecke ich den Pass in die hintere Gesässtasche und mache mich auf die Reise.
Kurt Tucholsky

Ein letztes Mal viele liebe Grüsse aus dem super heissen Bangkok und HASTA PRONTO
Eliane, Beat und Grumo 🙂 🙂 🙂

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Sun, Fun And Nothing To Do…

19 03 2012

10. März – 17. März 2012

Route: Hanoi – Bangkok – Krabi – Koh Phi Phi – Koh Lanta

…diese Worte stammen aus einem Lied des Schweizer Komikers und Liedermachers Peach Weber und irgendwie passen diese gar nicht so schlecht zu unserem momentan Lebensstil :-)!

Unsere Tage am Meer sehen jeden Tag ähnlich aus, da das Wetter bis jetzt auf unserer Seite war. Aber zuerst mussten wir ja aus dem kalten und regnerischen Hanoi nach Thailand an die Andamanenküste gelangen.

Am 10. März morgens flogen wir von Hanoi nach Bangkok und dann am Nachmittag gleich weiter nach Krabi. In Krabi blieben wir auch nur eine Nacht, damit wir am nächsten Tag früh weiter auf die Insel Koh Phi Phi fahren konnten. Koh Phi Phi wurde wie Phuket im Dezember 2004 schlimm vom Tsunami getroffen. An dieses Ereignis erinnern einen überall die vielen Evakuationsschilder die zum höchsten Punkt der Insel hinzeigen. Leider hatten wir die wunderschöne Insel mit ihren Kalksteinfelsen, den weissen Sandstränden und dem kristallklaren Wasser nicht ganz für uns alleine. Etwas ausserhalb vom Trubel fanden wir eine schöne Unterkunft. Die meiste Zeit verbrachten wir am sehr schönen Long Beach, welcher nicht ganz so überlaufen war, wie die anderen Strände die sich direkt im Zentrum befinden. Von den 3 Tagen auf Phi Phi verbrachten wir alle am Strand mit nichts tun, ausser an einem Morgen machten wir einen Halbtagesausflug mit einem Longtail-Boot zu diversen Buchten der Nachbarinsel Koh Phi Phi Leh. Eine davon, die Maya Bay, ist durch den Film „The Beach“ mit Leonardo DiCaprio weltbekannt geworden. Natürlich wollten wir diesen Strand auch sehen und diese Idee teilten wir mit ganz vielen anderen Touristen. Viel vom wunderschönen weissen Sandstrand bekamen wir nicht zu Gesicht, da es überall stehende oder liegende Menschen hatte :-).

Bereits gut erholt machten wir uns wieder mit der Fähre auf, um zu einer weiteren Insel zu gelangen. Dieses Mal ging die Fahrt weiter südlich nach Koh Lanta. Hier fanden wir eine tolles Bungalow am Klong Nin Beach, der als schönster Strand der Insel gilt. Der Sand an diesem Strand ist zwar nicht weiss aber dafür hatte es fast keine Leute. Zudem herrschte auch hier wie bereits auf Phi Phi eine angenehme Wassertemperatur von fast 30°. Die Party liessen wir aber auf Koh Phi Phi und genossen nach einem anstrengenden Strandtag, die warmen und ruhigen Abende bei einem guten Essen im Strandrestaurant. Ausnahmsweise konnte ich am 14. März meinen Geburtstag an der Wärme feiern, was ich sehr genoss. Natürlich vermisste ich meine Familie und Freunde aus der Schweiz :-). Überraschenderweise erhielt ich nach einem feinen Nachtessen auch noch ein Stück Geburtstagskuchen. Bedanken möchte ich mich noch bei allen, die sich an diesem Tag oder auch etwas später auf irgendeine Weise bei mir gemeldet haben! Natürlich wollten wir auch noch etwas von der Insel sehen und so mieteten wir uns wie schon so oft einen Roller. Von einem deutschen Pärchen (Markus und Katrin) erhielten wir noch den Tipp, dass wir in die Deutsche Bäckerei die sich etwa 20 Minuten von unserem Strand weg befindet, frühstücken gehen sollen. Uns musste man dies nicht zweimal sagen, da es dort, unter anderem, richtiges Brot gibt!

Ja und die Zeit vergeht immer schneller und so sind wir bereits an der südlichen Golfküste Thailands gestrandet und zwar in Ko Samui, wo wir ja unsere Freunde aus der Schweiz treffen werden. Mal sehen, ob sich unsere Tagesabläufe an dieser Küste stark verändern werden oder doch eher gleich bleiben.

In unserem Reiseführer bin ich noch auf folgenden Abschnitt über den Süden von Thailand gestossen:
Wer zu lange in der tropischen Traumlandschaft im südlichen Thailand von Insel zu Insel gehüpft ist, läuft Gefahr, an einer klassischen Backpacker-Erkrankung zu leiden. In manchen äquatorialen Gegenden der Welt ist das Phänomen als Strand-Burnout bekannt. Die Symptome? Alles im Paradies fängt an gleich auszusehen. Perfekte Postkarten-Sonnenuntergänge, die einem anfangs den Atem raubten, lassen einem kalt.
Diesem Abschnitt müssen wir wiederreden, da wir während unserer Reise unzählige atemberaubende Sonnenuntergänge gesehen haben, doch kalt würde uns dies nie lassen!

Nun können wir definitiv schreiben hasta pronto und herzliche Grüsse aus Thailand
Eliane, Beat und Grumo

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Im Norden Vietnams

9 03 2012

1. März – 9. März 2012

Route: Hué – Hanoi – Halong Bay – Cat-Ba Island – Hanoi – Sapa – Hanoi

Diese Nachtbusfahrt war doch etwas erholsamer als die letzte. Trotzdem waren wir froh, nach 15 Stunden endlich in Hanoi angekommen zu sein. Hier oben im Norden sind die Temperaturen und das Wetter nochmals etwas anders, als wir uns dies gewohnt sind.

In Hanoi verbrachten wir insgesamt 4 ganze Tage, was dann aber auch wirklich genug war. Die Stadt ist ähnlich laut wie Saigon, überall hupende Mopeds und Autos. Die Strasse zu überqueren ist zwar etwas einfacher als in Saigon, doch auch hier wird keine Rücksicht auf Fussgänger genommen. In den kleinen Gassen kocht und verkauft Mann und Frau alles Mögliche. Gegessen und getrunken wird wie vielerorts in Vietnam an Miniaturtischen und Stühlen aus Plastik. Mich erinnert dies immer an meine Kindheit, da unser Holzspielhaus mit solchem Mini-Mobiliar ausgestattet war. Wie bereits im letzten Bericht erwähnt, warteten in Hanoi Pip und Tom auf uns. Die Freude einander wiederzusehen war gross und es gab von beiden Seiten her so einiges zu erzählen. Am Abend besuchten wir zusammen das berühmte Wasserpuppentheater mitten in der Altstadt. Dieses Theater hat eine jahrtausendlange Tradition in Vietnam. Wie der Name schon verraten hat, spielen Puppen auf dem Wasser Theater. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen ausser, dass uns diese Vorstellung nicht von den Sitzen gerissen hat.

Bereits am nächsten Tag verliessen wir die verregnete Hauptstadt wieder, um in die 170 km oder 4 Busstunden entfernte Halong-Bucht zu gelangen. Mehr als 300 Inseln ragen aus dem Wasser des Golfes von Tonkin. Nicht vergebens gehört dieses Meisterwerk der Natur zum Unesco-Weltnaturerbe. 3 Tage schipperten wir mit einer Dschunke durch diese schöne Landschaft. Leider war das Wetter nicht auf unserer Seite und so bekamen wir die Bucht meistens in Nebel gehüllt und bei Nieselregen zu Gesicht. Eine Nacht schliefen wir auf dem Boot und die zweite Nacht in einer Unterkunft auf Cat-Ba Island. Viel zu machen gab es auf dieser Insel nicht und so vertrieben wir uns die Zeit mit Karten spielen. Besser gesagt, wir nutzen jede freie Minute um zu spielen und freie Minuten gab es genügend :-)! Unsere Tour-Organisation hatte sich wohl dem Wetter angepasst und so war unser Ausflug ein wenig enttäuschend. Dies ändert allerdings nichts an dieser wirklich wunderschönen Gegend, die bei keinem Vietnambesuch fehlen sollte.

Zurück in Hanoi gingen wir ein letztes Mal mit Pip und Tom essen. Dieser Abend war zugleich ihr letzter in Asien, da ihre Reise nun weiter nach Australien und Neuseeland führt. Insgesamt reisten wir fast 3 Wochen zusammen und so viel der Abschied allen ein wenig schwer. Die 2 haben noch eine längere Reise vor sich und kehren wahrscheinlich erst in 2 Jahren zurück nach England. Danach kommen sie uns hoffentlich in der schönen Schweiz besuchen.

Weiter ging die Reise und dieses Mal hoch hinaus bis fast an die chinesische Grenze. Für einmal wollten wir nicht mit dem Bus reisen, sondern entschieden uns für den Nachtzug, um in die Reiskammer Vietnams, nach Sapa zu gelangen. Sapa hoch oben im Norden ist bekannt für seine schöne Bergkulisse und die vielen Reisterrassen. Zwei Tage und eine Nacht verbrachten wir in diesem touristischen Ort mit seiner atemberaubenden Landschaft. Da wir die vorherige Nacht im Zug verbracht hatten, gönnten wir uns für einmal ein etwas teureres Zimmer. Als wir in das Hotel einchecken wollten, meinte der äusserst nette Herr an der Rezeption, ob wir etwas dagegen hätten, anstatt des gebuchten Zimmers im VIP Zimmer zu übernachten. Bitte? Klar hatten wir nichts dagegen und somit logierten wir in einem riesigen Zimmer mit super Aussicht! Nach mehr als 11 Monaten reisen, kriegten wir auch einmal ein gratis Upgrade! Natürlich verbrachten wir nicht die ganze Zeit im Zimmer und so unternahmen wir einen Spaziergang ins benachbarte Bergdorf Cat Cat. Dieses ist wahrscheinlich mittlerweile ein Dorf für Touristen, da man an jeder Ecke etwas hätte kaufen oder essen sollen. Am zweiten Tag mieteten wir uns einen Roller, um zum Tram-Ton-Pass 1900 MüM zu gelangen. Dies ist zugleich der höchste Gebirgspass Vietnams. Die Aussicht von hoch oben über die Reisterrassen und die Berge, war bei diesem schönen und warmen Wetter grandios. Dieser kurze Abstecher in den Norden hatte sich sehr gelohnt. So ging’s dann am Abend mit dem Nachtzug wieder zurück in das verregnete Hanoi. Hier verbrachten wir die zwei letzten Tage unserer Vietnamreise.

Fast 4 Wochen haben wir nun in Vietnam verbracht. Das Land hat uns landschaftlich extrem gut gefallen aber ehrlicherweise war es auch ein anstrengendes Land. Die Leute sind sehr hartnäckig und wollen einem von morgens bis abends irgendetwas verkaufen oder andrehen. Dabei bekommt man meistens für alles einen speziellen Touristenpreis. So viele Male wie hier wurden wir auf der ganzen Reise nie übers Ohr gehauen :-). Natürlich gab es auch viele tolle Begegnungen mit Einheimischen, die nicht nur unser Geld wollten. Kulinarisch gesehen vermissten wir ein wenig die Gewürze in den Speisen, doch dafür erfreuten wir uns umso mehr, an den vielen Bia Hoi’s die es überall gibt.

Die restliche Zeit bis zu unserer Heimreise, die immer näher rückt, verbringen wir nun im Süden von Thailand. Zuerst reisen wir an die Andamanenküste (Westküste), bevor es dann am 19. März noch an die Golfküste (Ostküste) geht. Wie der Zufall es will, machen unsere Freunde aus der Schweiz, Nicole und Dominique, Urlaub auf Koh Samui und dies ist ein guter Grund noch dort hin zu fahren.
Nicole und Dominique: Wir freuen uns riesig, euch nach so langer Zeit endlich wiederzusehen :-)! Somit berichten wir hoffentlich das nächste Mal wieder von heissen Temperaturen und viel Sonnenschein.

Ein letztes Mal senden wir euch liebe Grüsse aus Vietnam und hasta pronto
Eliane, Beat und Grumo

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